Azubi-Blog – Teil 7

Vorstellung

Unser neuer Auszubildender im Bereich Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice, Jan Stepholt, wird künftig unseren Azubi-Blog unterstützen und stellt sich Euch einmal kurz vor!

Mein Name ist Jan Stepholt, ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meinem Zwillingsbruder am linken Niederrhein. In meiner Freizeit spiele ich Fußball in einem kleinem Dorfverein.

In meiner Schulzeit und vor allem in der Corona-Zeit habe ich gemerkt, dass „nur“ Lernen nichts für mich ist. Ich brauche die Abwechslung und so habe ich dieses Jahr im Sommer mit meiner Lehre zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice bei der Firma DREKOPF begonnen.

Ich bin auf diesen Ausbildungsberuf gekommen, weil ich familiär stark vorbelastet bin. Dies war dann auch der ausschlaggebende Punkt meine Lehre bei DREKOPF zu beginnen.

Auf die Firma bin ich durch einen Kontakt von meiner Tante gekomment. Sie hat sich erkundigt, wo man eine gute Ausbildung als Fachkraft für RKI machen kann, und dort fiel dann der Name DREKOPF.

Meiner Erfahrung nach kann ich diese Aussage auch nur bestätigen. Bei DREKOPF arbeitet man mit fachlich kompetenten Mitarbeitern zusammen und auch mit Hightech Werkzeugen und Fahrzeugen.

Jeder Arbeitstag bringt etwas Neues mit sich, egal ob es eine einfache Unterhaltsreinigung ist oder ob man ins aktuelle Hochwassergebiet fährt und dort vollen Einsatz in der Kanalreinigung zeigt oder beim Reinigen von Durchlässen. Aber auch die Arbeit mit den anderen Abteilungen in unserer Firma und unserer Tochterfirma Grubenblitz ist faszinierend, da man dort sieht, was man mit seiner Arbeit erreicht hat.

Als Fachkraft für RKI reinigt man aber nicht nur Rohre, nein man säubert auch Pumpstationen oder ÖL- und Fettabscheider. Zudem kommt noch die Kameraabteilung hinzu, bei der man nach der Reinigung mit einer Kamera durch den Kanal fährt und ihn auf Schäden oder sonstige Besonderheiten untersucht und auch dann für Kommunen und Verbände filmt.

Dann gibt es da noch die Abteilung Sanierung. In der Sanierung geht es darum, beschädigte und nicht intakte Kanäle zu sanieren, zu reparieren oder zu erneuern.

Als nächste Abteilung gibt es da auch noch den Bereich der Dichtheitsprüfung. Bei der Dichtheitsprüfung gibt es zwei unterschiedliche Verfahren, einmal das Verfahren, um mit Luftdruck die Dichtheit des Kanales zu prüfen und dann gibt es noch das Verfahren, um mit Wasser die Dichtheit zu prüfen. Dort wird der zu prüfende Kanal mit Wasser gefüllt und das Wasserniveau sollte auch gehalten werden.

Wie man sieht, ist der Beruf sehr breit gefächert und man setzt sich mit vielen Themen rund um Abwasser und den Kanal auseinander, und genau das macht diesen Beruf so interessant.

Ich bin froh, mich für diesen Weg entschieden zu haben, und dass ich die Chance habe, mich bei so einem großen Betrieb zu beweisen und viel zu lernen.