Azubi-Blog Teil 8

Unser Auszubildender Max berichtet über seinen Start bei DREKOPF und warum er sich mit 28 entschieden hat, nochmal eine Ausbildung zu beginnen.

Man ist nie zu alt für eine Ausbildung. Sein Leben verbessern ist manchmal nicht einfach und kostet auch Überwindung. Ab und an öffnen sich neue Türen im Leben, durch die man entweder geht oder seine Chance weiter zu gelangen vergeudet. Trotz anfänglicher Bedenken bin ich froh durch diese Tür gegangen zu sein!

Mit 28 bot mir DREKOPF Entsorgung und Kanalservice die Chance eine Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice zu beginnen. Mir schossen direkt Dinge durch den Kopf, wie ,,schaffe ich es finanziell meine Wohnung zu halten“ oder ,,bin ich nicht eigentlich zu alt, um neu anzufangen“. DREKOPF konnte all meine Bedenken beseitigen und mich ermutigen und unterstützen, diesen Weg zu gehen.

Vor Beginn habe ich habe mich gefragt, was eine Ausbildung bei DREKOPF bedeutet: Wird man sich selbst überlassen? Ist man nur ein Laufbursche? Lerne ich in dem Unternehmen was ich später brauche? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf. Schnell merkte ich, dass all meine Sorgen völlig unbegründet waren. Das Miteinander in der Firma, ist vom Auszubildenden (SB) bis zur Geschäftsführung unglaublich familiär. Jeder ist danach bestrebt, einem all das zu vermitteln, was der Job mit sich bringt und all dies absolut auf Augenhöhe. Von Anfang an wird einem viel zugetraut und die eigene Selbstständigkeit wird gefördert. Jedoch nie so, dass man sich allein gelassen fühlt.

Gerade der Zusammenhalt und das Miteinander sind der Grund, weshalb ich gerne bei DREKOPF arbeite, zudem ist es immer schön zu wissen, dass man etwas sinnvolles für das Allgemeinwohl machen und anderen Menschen helfen kann.

Abschließend kann ich nur jedem empfehlen, egal ob gerade aus der Schule oder schon mit 
Berufserfahrung, denselben Schritt wie ich zu wagen und eine Ausbildung bei DREKOPF zu beginnen.